Wieder Richtung Mittelmeer, und diesmal sollte ein Alpenpaß dabei sein.
Wir verliessen den Odenwald über Weinheim, früh am Morgen, fuhren zunächst auf die "A5" Richtung "Karslruhe,Basel".
Bei "Karlsruhe" dann auf die "A8" und über "Stuttgart, Ulm, Augsburg" nach "München".
Dort auf die "A99" Richtung "Salzburg", weiter auf "A8" bis zum "Chiemsee", dort die Ausfahrt "Bernau" rausfahren. Dach aufgemacht und weiter auf der "B305" über "Grassau" nach "Marquardtstein".
Dort gabelt sich die Strasse, wir fahren auf die "B307" über "Schleching" nach Austria.
Dort wird die Strasse zur " B176" über "Kössen, Schwendt" nach "St. Johann in Tirol".
Jetzt geht es über "Kitzbühel" bis "Mittersill" auf der "A161" .
Nun auf der "A108" durch den "Felbertauerntunnel" bis nach "Lienz" fahren, dort durch und halten uns Richtung "Oberdrauburg, Spittal".
Es geht noch ein Stückchen durch das Tal der Drau auf der "A100" bis es in "Oberdrauburg" rechts ab geht Richtung "Kötschach/Mauthen, Italien".
Nun geht es schön über ein paar Serpetinen - stetig und steil bergauf - bis wir nach "Kötschach/Mauthen" kommen.
Hier wollen wir übernachten um am nächsten Morgen, zeitig über den "Plöckenpass" zu kommen.
Gebucht hatten wir im Gasthof Edelweiß, Mauthen 60, hierzu gehört die kleine "Brauerei Loncium. "
Sehr leckeres Bier, 2-3 Sorten und eine wunderbare Küche haben wir dort vorgefunden. Viele Motorradfahrer nehmen dieses Haus als Basis, um ihre Touren zu fahren. Das Abendessen gab es nur als Menü, dies ist zwar ungewöhnlich, aber es war sehr lecker.
Foto ist ausgeliehen |
Nach einem leckeren Frühstück, ging es dann gegen 9.00 Uhr weiter auf die "A110", direkt nach der Kirche in Mauthen auf die "Plöckenpasstr." ab, den Berg hinauf.
Foto ist vom Plöckenpass ist von Nusslisloch |
Nun auf der "SS52" sehr eng und kurvig hinab, hier muss man sehr aufpassen bei Gegenverkehr .
Dieser Strasse dann folgen über "Paluzza und Arta Terme"bis nach "Tolmezzo"
Dort fahren wir auf die "SS52" Richtung "Udine" - herrlich im Tal an einem Fluss entlang.
rechts und links die Berge, tolles Panorama.
Nach ca. 25 km halten wir uns rechts und folgen dem grünen Schild "Autostrada A23 Udine".
Wir fahren über "Udine" zum Autobahnkreuz bei "Palmanova", dort geht es auf die "A4" Richtung "Triest".
Es sind ca. 50 km bis dorthin, kurz vor "Triest" nehmen wir die Ausfahrt" Pardiciano/Basovizza" und ein kleines Schild mit "Rijeka/Fiume"
Wir halten uns nun immer Richtung "Rijeka" auf der "SS202" , bald hat man rechts noch einen tollen Blick über "Triest".
Dann an einer komischen Kreuzung! rechts und gleich wieder links, weiter immer Richtung "HR,Fiume,Rijeka" auf der"SS14" über "Basovizza".
Bald geht es über die Grenze, der Sprit sollte wieder etwas günstiger werden, nun auf der "7" über "Kozina, Materija, Podgrad und Starod" weiter, ca. 30 km durch Slowenien bis zur kroatischen Grenze.
Diese Strecke zieht sich, Strasse ist unübersichtlich, viele Kurven und z.Teil schlechter Belag.
Allerdings gibt es auch einige Spanferkel, die sich am Strassenrand auf dem Spieß drehen und einem läuft das Wasser im Mund zusammen.
Ausser......... der geschätzte Leser ist Vegetarier.
In Kroatien fahren wir nun auf der"8" über "Pasjak" wenige Kilometer bis wir bei "Rupa" auf die Autobahn kommen, die wir Richtung"Rijeka" fahren. Nach wenigen Kilometern können wir rechts das Meer sehen und fahren die Ausfahrt "Pula/Opatija" raus .
Gleich darauf fahren wir an einer Ampelkreuzung links, dem gelben Schild Ausfahrt"Opatija"nach.
Halten uns 2 x rechts, immer "Opatija" und nun auch "Brestova/Car Ferry"folgend auf der"66" .
Nun fahren wir leicht oberhalb von Opatija entlang, kommen nach wenigen Kilometern runter an die Küste und fahren am Meer entlang, ca.30 Kilometer bis nach "Brestova".
Diese Strasse liegt sehr schön und geht durch viele kleine Dörfchen am Meer. Sie ist jedoch auch nicht ungefährlich, besonders bei Regen!
Sie kann sich auch ganz schön ziehen, wenn WoMo oder LKW vor einem fahren.
Aber...wir sind ja im Urlaub :-)
In "Brestova" nehmen wir die Fähre nach "Porozina" auf der Insel"Cres", drüben angekommen nehmen wir die einzige Strasse unter die Räder, die über diese Insel führt.
Hier muss man ruhig Blut bewahren und hoffen, dass man als Erster von der Fähre runterkommt, denn Überholen geht am Anfang überhaupt nicht und zwischendurch nur ab und zu und dann auch nur mit "Volle Pulle".
Aber es ist eine tolle Strasse über die Insel mit fantastischen Ausblicken !
Insgesamt sind es bis nach Veli Losinj nur ca. 80 km, aber man muss mit 1,5 Std. Fahrzeit rechnen.
Also ruhig eine Pause mit einplanen, unterwegs gibt es auch ein paar kleine Konobas, wo sich auch ein Spanferkel auf dem Grill dreht.
Wenn wir dann bei "Osor" über eine Drehbrücke auf die Insel "Losinj" fahren, ist es nur noch 15 Minuten bis wir ins Städtchen "Mali" kommen und weitere 5 min bis nach "Veli". Die Drehbrücke ist nicht befahrbar um 9.00 Uhr und um 17.00 Uhr. Zu dieser Zeit wird sie geöffnet, damit Schiffe durch den Kanal fahren können.
Wir fahren nach "Veli" in das "Vitality Hotel Punta", das direkt am Meer und direkt bei der wunderschönen Altstadt von "Veli Losinj"liegt. http://www.losinj-hotels.com/hr/smjestaj/hotel-punta
Blick aus dem Hotelzimmer |
Hotelstrand |
Insel KRK und dahinter das Festland |
Hotel Pool und Bar |
Das kleine Fischerdorf "Veli Losinj" liegt wunderbar verträumt in einer kleinen Bucht. Einige Kneipen und Restaurants, sowie einen kleinen Einkaufsmarkt gibt es dort.
Von hier aus fahren auch ein paar Ausflugsboote.
Veli Losnij |
Welcher soll es denn sein ? |
So ein kleiner Geheimtipp - ist die Bucht Rovenska: man läuft entweder in Veli durch die Altstadt, über den Berg auf die andere Seite -oder viel schöner: um den kleinen Hafen herum, an der Kirche hoch, um die Landspitze am Friedhof vorbei und nach ca. 10 min. kommt man dorthin.
Dort sind 3 Konobas, der Mittlere ist ein genialer Italiener und rechts und links jeweils gute Fisch Grills.
Bucht "Rovenska" |
Weg am Meer entlang nach "Rovenska" |
Exrta Prima Gut!!! |
Signore Sasso kommt ursprünglich aus Pisa |
Direkt vor dem Hotel am Meer entlang ist ein wunderbarer Weg(Lungomare), der direkt durch ein paar Buchten am Meer entlang bis "Mali" führt, als Walking bzw. Laufstrecke wunderbar geeignet.
"Mali Losinj" selbst ist auch ein schönes Städchen, hier gibt es einige Boutiquen und Geschäfte, sowie eine schöne Hafenpromenade .
Auf der "Lungomare" geht es durch viele Buchten schön am Meer entlang. |
Hafen von "Mali Losinj" |
Wir bleiben auf der "A4" und fahren quer durch den Stiefelschaft über "Padova, Vicenca, Verona, Lago di Garda" mit Generalrichtung"Milano" bis kurz vor "Brescia".
Irgendwo Nähe Gardasee |
Hier auf die "A21" über "Cremona und Piacenca" - Generalrichtung "Genova"
Bei "Tortona" geht es auf die "A7", der wir weiter folgen bis ca. 20 km vor "Genova".
Hier wird es nun "griechisch-römisch", die Autobahn wird zur Rally Piste.
Der Verlauf ist chaotisch, hoch-runter, Tunnels, gefährliche Auffahrten und Ausfahrten, zickzack und durch haarstreubend enge Kurven, die Geschwindigkeitsbeschränkung ist auf jeden Fall einzuhalten, bei schlechtem Wetter- klar, darunter bleiben!
Irgendwann müssen wir uns dann links einordnen auf die"A12", Richtung "Genova Est, Livorno, Pisa" bis zur Ausfahrt"Nervi".
Am Ende der Ausfahrt über eine Brücke und links weiter, auf eine 2 spurige Strasse, die nach 2-3 km wieder einspurig wird.
Hier also gabelt sich die Strasse wir fahren rechts runter in einen Kreisel, den wir an der 2. Ausfahrt verlassen, in die Einbahnstrasse "Via Oberdan", die schmal, hoch und runter geht und nach ca. 800m an eine Kreuzung kommt.
Hier rechts in eine kleine Strasse der "Via Palme" zum Bahnhof, dort ist zwar ein "Durchfahrt verboten" Schild, das wird aber ignorieren. Kurz vor dem Bahnhof - links zu unserem Hotel.
Auf dem Schild steht Breite 1.80m, "Bertha" ist mit Spiegeln 2,05 m breit, dennoch haben wir durchgepasst.
Hotel Esperia |
Via dela Palme |
obwohl Bertha 2,05 breit ist haben wir durchgepasst |
Hier im "Hotel Esperia", Via della Palme " http://www.hotelesperia.it/ haben wir einen tollen, sicheren Parkplatz. Überhaupt ist es liebevoll eingerichtet, mit sehr freundlichen, liebenswürdigen Mitarbeitern.
Die Lage zudem phantastisch, nur 2 Min. zum Bahnhof und zur herrlichen Meerespromenade "Anita Garibaldi".
Passage Anita Garibaldi |
Lager zu vermieten |
Zu dem kleinen Hafen von "Nervi" ging es 10 Min. die Promenade entlang, hier gab es Kanuverleih, Kneipen und Cafes und von hier aus konnte man auch in die "Cinque Terre" schippern.
Hafen von Nervi |
Fussläufig tolle Bars und kleine "Foccacherien", sowie Schwimmmöglichkeiten im Meer und an Land.
Genialer Music Club und Bar "Senhor do Bomfim" |
Dann machten wir noch einen Bootsausflug in die "Chinque Terre". Eigentlich war bis "Portofino"geplant, allerdings war das Boot nicht voll genug, so schipperten wir über "Camogli" nach "San Fruttoso" und wieder retour. Schön war es trotzdem.
interessante Meereszugänge |
Camogli |
Camogli |
Camogli |
Santo Fruttoso |
Mit dem Bus (zur Haltestelle 2 Min.) ging es dann noch nach Down Town "Genua", das uns sehr gut gefallen hat.
Das ist eine Stadt in der alles in Bewegung ist: Roller, Busse, Autos und Fugänger, alles rennt wild durch die Gegend, aber es hat wohl auch ein System, was sich uns allerdings nicht erschlossen hat.
Am Hafen das Aquarium, die Hafenrundfahrt und viele Geschäfte. Überall ist Leben und Bewegung.
Die Stadt ist sehr sauber, obwohl viele Hunde mit ihrem Herrchen unterwegs sind, man sieht nirgendwo Tretminen.
Hafen und Kreuzfahrterminal |
Das Original Segelschiff aus "Piraten der Karibik" |
Aquarium |
Nein es ist kein Spiegel, es sind tatsächlich 2 |
Viele Hunde aber keine Tretminen, alle sehr sauber! |
über 2000 Jahre alte Arkaden |
Tolle Stadt |
Dies war nicht etwa ein Roller Verkauf sondern normaler Parkplatz, were is my Roller ? |
Deshalb "Nervi", hier kann man ganz einfach mit Bus oder Bahn nach wenigen Minuten in die Stadt fahren. Uns hat es hier extrem gut gefallen !
Nach 3 Tagen ging es wieder weiter Richtung Frankreich.
Wir fahren wieder vor bis zur Kreuzung, rechts in die Einbahn "Via Oberdan" nach ca. 100 m gabelt sich die Strasse- hier links, wieder in eine Einbahnstrasse ca. 300 m kurvig und schmal den Berg hoch.
Oben an der Ampel links einordnen, nun den gleichen Weg wieder zurück zur Autobahn.
Wir fahren also wieder auf die Autostrada "A12" Richtung "Savona/Genova", es ist wieder eine wüste Fahrerei, schlechte Strasse, Kurven durch die Suburbs bis sich die Autobahn wieder teilt.
Wir halten uns Richtung "Aeroporto A7" bald teils sich die Autobahn wieder nun auf die"A10"
Richtung "Savona, San Remo, Ventimiglia" in "Ventimiglia" fahren wir nach ca. 2 Stunden von der Autobahn ab.
Wir halten uns rechts, Richtung Zentrum, dann nochmal rechts über den Fluß und kommen auf die "SS1" rechts den Berg hoch und durch einen Tunnel.
Nun geht es am Meer entlang, in einem kleinen Vorort an einem unübersichtlichen Kreisel, die 2. Ausfahrt und gleich darauf links einordnen, dem Schild"Francia/Monte Carlo" folgen.
Bald kommen wir an die "Grenze" und nach "Menton".
Es geht immer weiter am Meer entlang durch "Menton" in Richtung "Centre Ville-Monte Carlo"
auf der "6007"die bald zur "D52" wird.
Dann am Ende der Promenade geht es über einen Kreisel, den Berg hoch und bald sind wir in "Cap Martin", rechts schöne Ausblicke über "Menton".
Menton |
Blick zurück auf Menton vom "Cap Martin" |
Weiter auf der "D6007" Direction"Nice/Monte Carlo"bis zu einer Kreiselkreuzung, hier halblinks Richtung"La Poste, St.Roma" nun auf der "D6098" auf der"Avenue Jean Jaures" immer Richtung "Monte Carlo"an der Küste entlang .
Die Häuser werden wieder dichter, wir kommen wieder an eine grösseren Kreisel, hier halb links halten leicht den Berg hinunter Richtung "Monte Carlo Beach Club"
Nun sind wir schon in "Monaco" auf der "Av. Princess Grace"und sind nach ein paar scharfen Kurven unten am Meer.
Weiter über einen Kreisel gerade, an toller Architektur vorbei, bis zu einem grösseren Kreisel, dort die 3. Ausfahrt Richtung grünes Schild "Nice"quasi unter der Stadtautobahn hindurch bis zur 3. Ausfahrt "La Port", die nehmen und wir sind schon auf der Rennstrecke.
kurz nach dem Tunnel |
Schwimmbad |
gleich kommt Rascasse, oben ist das Schloss zu sehen |
Nun geht es durch den Tunnel, in die "Rue della Piscine", halblinks am Schwimmbad vorbei und um die "Rascasse" herrum.
Am darauffolgenden Kreisel rechts und wieder zum Hafen zurück, nach ca. 400 m links abbiegen grünes Schild "Nice" folgen.
Es geht leicht bergauf, bis zu einem Kreisel, hier die 4. Ausfahrt in eine
Einbahnstrasse Richtung"P Palais Muse" ist ein bissl blöd gemacht hier
und wieder runter an den "Rascasse"Kreisel.
Dort dann rechts den Berg hoch zum Schloß. Wir fahren, oben angekommen in das Parkhaus, vorher das Dach zu machen!
Hier ist alles großzügig ausgelegt und es gibt keine Prombleme.
Mit dem Lift nach oben und das Schloß anschauen. Hier ist auch ein tolles Aquarium.
Aufzug zum Schlossplateau |
diese Möwe wollte überall mit aufs Bild |
Aquarium Jaques Costeau |
Eingang zum Aquarium |
Nach knapp 1,5 Stunden wollen wir wieder weiter, also zum Parkhaus und bezahlen......aber oh Wunder, das kostet nichts, da wir offenbar unter einer gewissen Zeit geblieben sind.
Also wieder den Berg runter und fahren unten durch den Kreisel dann rechts Richtung Tunnel dem Schild "Nice par Basse Corniche" folgen.
Der Tunnel ist sehr verwirrend, weil es in viele verschiedene Richtungen geht, also Hellwach sein.
Nun auf die "M9008" dem grünen Schild "Nice" folgen über Beaulieux und Villefranche sur Mer"
diese Strecke habe ich schon im Tourenbericht 2012 beschrieben.
Wir aber wollen weiter, noch Freunde besuchen und folgen dem Autobahnschild blaues Symbol auf grünem "Nice" Schild den Berg hinauf zur Autobahn .
Wir fahren nun auf der "A8" ca. 100 km bis wir die Ausfahrt"St. Raphael" nehmen.
An dem ersten Kreisel fahren wir in Richtung"St Raphael", dann dem grünen Schildern folgend "St. Tropez".
Es geht schön die Küste entlang, über "Saint Aygulf, St. Maximes und Port Grimaud" nach "St. Tropez".
Wir fahren in die Stadt rein , es kommt nach dem Kreisel links ein Stück Strand und hier gegenüber ist unser "Hotel Mouillage" Port du Pillon. www.hotelmouillage.fr
Strand "Bouillabaise" gegenüber von unserem Hotel |
Hotel Mouillage |
Hier also erstmal Quartier beziehen und dann zum Strand und eine Runde schwimmen gehen.
Tolles Haus, sichere Parkplätze, sehr gute Einrichtung und schöner Pool sowie ca. 10 Min. zu Fuß zum Hafen.
Einzig das Frühstück war sehr teuer, so dass wir ca. 100 Meter weiter zu "Tarte Tropezienne" gegangen sind, zwecks Croissants und Kaffee.
St. Tropez ist natürlich eine Klasse für sich, tolle Autos sieht man hier und normale, aber auch verrückte Leute, tolle Boutiquen und Geschäfte, sowie viele Restaurants.
Am Hafen in einer der Cafés zu sitzen und ein völlig überteuertes Bier zu trinken und dem Treiben zu zuschauen, ist sehr sehr kurzweilig.
Restaurant L Opera |
Place de Lices |
Auch das Umfeld ist sehr sehr schön, so fährt man zum Beispiel an dem vorhin erwähnten Kreisel hoch Richtung"Ramatuelle" . Wir sind nun auf der "Route des Plages"und fahren dann irgendwo links einem der Schilder " Kontiki oder Bora Bora oder Club55" nach und finden dort direkt am weissen feinsandigen Strand, in der Bucht von "Ramatuelle", tolle Parkplätze und den einen oder anderen Beachclub.
Da gibt es verschiedene Preisklassen, aber man kann sich auch einfach so in den Sand legen und schwimmen gehen.
Strand von Pampelone Zufahrt Richtung Club 55 |
traumhafter Strand |
Im Hintergrund der Beach Club, den auch die Geissens aufsuchen. |
Nach 6 Tagen ist nun auch unsere Zeit hier vorbei. Wir fahren bei herrlichem Wetter von 28° C Luft und Wasser von 24°C wieder nach Hause.
Morgens um 4.00 Uhr brechen wir unsere Zelte ab, fahren nach St. Maximes und dort dem blauen Autobahnschild folgend ca. 15 km bis zur Autobahn "A8", der wir bis hinter "Aix en Provence" folgen.
Dort kommt dann ein Autobahnkreuz, hier auf die "A7" Richtung "Lyon" fahren.
Kurz vor "Lyon" rechts auf "A46" Richtung "Paris, Strassbourg" fahren.
Nach einigen Kilometern kommen wir auf die "A42" Richtung B.en Bresse, Strassbourg"
Am nächsten Autobahnkreuz weiter auf der "A40" Richtung "Bourg en Bresse, Paris"
bald wieder ein Kreuz hier auf die "A39" "Lille, Dijon, Strassbourg" weiter.
Es geht nun bis kurz vor "Dijon", dort weiter auf der "A31" Richtung " Paris, Metz und Nancy"
Wir bleiben auf der "A31" bis "Metz" und dort folgen wir den Schildern bis "Saarbrücken".
Dann auf der deutschen "A6" über "Kaiserslautern und Mannheim" nach Hause in den Odenwald.
Reisedauer war 16 Tage und 4.450 Kilometern.
Alles hat problemlos geklappt, Bertha lief wie am "Schnürchen".
Wir sind durch folgende Länder gefahren: Austria, Italien, Slowenien und Frankreich
Route Google Maps:
https://www.google.de/maps/dir/D-64658+F%C3%BCrth,+Deutschland/K%C3%B6tschach-Mauthen,+%C3%96sterreich/Veli+Lo%C5%A1inj,+Kroatien/Nervi,+Genua,+Italien/Ventimiglia+Imperia,+Italien/Menton,+Frankreich/Roquebrune-Cap-Martin,+Frankreich/Monaco-Ville,+Monaco/Saint-Tropez,+Frankreich/D-64658+F%C3%BCrth,+Deutschland/@48.1882179,8.2158002,4.75z/data=!4m77!4m76!1m5!1m1!1s0x4797dfbadfcfdb69:0x1c224353694a98d0!2m2!1d8.8015658!2d49.6534154!1m10!1m1!1s0x4779fc3029f901e3:0x1ec12dc12fcd049!2m2!1d12.9994368!2d46.6711385!3m4!1m2!1d14.2265191!2d45.4888509!3s0x4764b28cde20b575:0x7de254b9ea3c81e3!1m10!1m1!1s0x476258014ca8106b:0x2600ad5153363692!2m2!1d14.5025465!2d44.5192931!3m4!1m2!1d14.1968373!2d45.5104179!3s0x4764b2d515b1dc4b:0x52e5814b0affd92d!1m5!1m1!1s0x12d35ce315eaf567:0xa5c2c91e4530fe!2m2!1d9.0391431!2d44.3837051!1m5!1m1!1s0x12cded8f4abeb795:0xd833ac5bc1e1bc5a!2m2!1d7.6075864!2d43.7912366!1m5!1m1!1s0x12cdebbec4ca024f:0x40819a5fd979ac0!2m2!1d7.49754!2d43.774481!1m5!1m1!1s0x12cde999c102ce85:0x23682a842cf14aa0!2m2!1d7.473754!2d43.757808!1m10!1m1!1s0x12cdc28900585743:0xa778186d9e02ffb3!2m2!1d7.420816!2d43.737411!3m4!1m2!1d6.7230721!2d43.39015!3s0x12cebdbc85ad209d:0x48184446052a146c!1m5!1m1!1s0x12cec7148316e747:0x912a1b632d84b9df!2m2!1d6.6407109!2d43.2676808!1m5!1m1!1s0x4797dfbadfcfdb69:0x1c224353694a98d0!2m2!1d8.8015658!2d49.6534154!3e0